Jugendpolitik mit Haltung – Perspektiven statt Prestige
Gute Jugendpolitik erkennt man nicht an schicken Neubauten, sondern an der Frage, ob junge Menschen ihren Platz in dieser Stadt finden. Wir sagen: Jugendpolitik ist kein Selbstzweck. Sie ist ein zentraler Baustein einer funktionierenden Stadtgesellschaft. Deshalb setzen wir uns als FDP Sundern für konkrete Perspektiven statt symbolischer Prestigeprojekte ein.
Viele junge Menschen in Sundern wünschen sich keinen Billardtisch im Jugendzentrum – sie wünschen sich Orientierung, eine Chance auf Ausbildung, einen Arbeitsplatz in der Nähe, ein Leben mit eigener Zukunft. Wer Jugendpolitik ernst nimmt, denkt nicht nur an Aufenthaltsräume, sondern an Wegbegleitung in die Eigenständigkeit. Genau hier setzen wir an.
Wir wollen:
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Raum für junge Menschen schaffen – flexibel, ortsnah, pragmatisch. Das heißt: Keine Millionenprojekte, sondern dezentrale Angebote mit echter Wirkung.
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Berufsorientierung und Ausbildungszugänge vor Ort stärken – in enger Zusammenarbeit mit Betrieben, Schulen und Trägern. So entstehen Chancen, die bleiben.
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Den Bürgerbus der Zukunft auch für Azubis und Schüler denken – digital buchbar, sicher, zuverlässig.
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Digitalisierung als Werkzeug nutzen, um Informationszugänge zu verbessern – etwa durch ein zentrales Jugendportal mit Infos zu Ausbildung, Engagement und Beratung.
Jugendpolitik mit Haltung heißt für uns:
Wir sehen junge Menschen nicht als Problemgruppe, sondern als Zukunft unserer Stadt. Wir wollen ihnen Wege zeigen – und die Stolpersteine aus dem Weg räumen.
Sundern kann mehr. Und unsere Jugend auch.